Gänstorbrücke erhält eine Monitoring-Anlage.

PRO nimmt den Bericht zu Kenntnis.

Die Gänstorbrücke hat ihr Lebensende erreicht. Die Brücke ist schwer durch Korrosion beschädigt. Die Schäden sind nicht mehr zu beheben. Ein Neubau ist unumgänglich.
Was wird nun gemacht um die Sicherheit noch zu gewähren? Der zuständige Fachbereich bei der Stadt Ulm wird eine Monitoring-Anlage auf der Brück installieren. Eine Monitoring-Anlage schlägt Alarm, wenn es auf der Brücke knackt. In der Nacht von Samstag 17. November auf Sonntag 18. November 2018 wird die Brücken einem sogenannten „Stresstest“ mit schweren Kranfahrzeugen unterzogen. Die schweren Kranfahrzeuge (48 Tonnen Gewicht) fahren mehrmals über die Brücke. Auch eine Vollbremsung aus 50 km/h wird es geben. Die Verantwortlichen erhoffen sich davon weitere Erkenntnisse über den Zustand der Brücke.
Eines ist klar, auch in den nächsten Jahren wird es Einschränkungen geben, bis eine neue Brücke gebaut und für den Verkehr freigeben werden kann.

Siehe dazu Lokales aus der Presse:
Neu-Ulmer Zeitung
Süd-West-Presse

(SiMe)