04 Aug Antje Esser legt Stadtratsmandat nieder
Mit großem Bedauern hat unsere Fraktionskollegin, Antje Esser, mit Wirkung zum 31.07.2020 ihr Amt als Stadträtin niedergelegt.
Aufgrund der zuletzt nochmals deutlich gestiegenen beruflichen Verpflichtungen war es ihr leider nicht mehr möglich, das Amt der Stadträtin in dem erforderlichen zeitlichen Umfang und auch mit dem geforderten Engagement wahrzunehmen.
Der Rückzug so kurz nach der Wahl war kein leichter Schritt für Sie. Nachdem aber nicht absehbar ist, dass ihre beruflichen Verpflichtungen und Aufgaben weniger werden, möchte Sie den Weg auch für eine Neuordnung der Fraktion von Pro neuulm zeitnah freigeben. Antje Esser wird dem Verein Bürger PRO Neu-Ulm weiterhin angehören. Sie bleibt dem Verein und der Fraktion auch weiterhin treu und steht mit ihren politischen Erfahrungen weiterhin beratend zur Seite.
Bei den Kolleginnen und Kollegen aus dem Stadtrat und auch der Stadtverwaltung bedankte Sie sich sehr herzlich für die immer sehr gute und sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit der vergangenen Jahre. Die zurückliegenden Jahre waren für die Stadt Neu-Ulm aufregende und gute Jahre, in denen viele Projekte begonnen und auch umgesetzt werden konnten.
Zitat Antje Esser: „Ich bin dankbar, dass ich die städtische Entwicklung sowohl im Stadtrat, als auch zuletzt als 2. Bürgermeisterin begleiten durfte.
Den neuen Kolleginnen und Kollegen im Stadtrat wünsche ich von Herzen alles Gute für die vor ihnen liegenden Aufgaben, die sicherlich nicht immer einfach sein werden. Die Stadt aber ist stark genug, um auch über diese Zeiten der Ungewissheit und Neuordnung hinwegzukommen und mit Schwung und kraftvoll weiter- und, vor allen Dingen, auch „neu“ zu leben.“
Den neuen Kolleginnen und Kollegen im Stadtrat wünsche ich von Herzen alles Gute für die vor ihnen liegenden Aufgaben, die sicherlich nicht immer einfach sein werden. Die Stadt aber ist stark genug, um auch über diese Zeiten der Ungewissheit und Neuordnung hinwegzukommen und mit Schwung und kraftvoll weiter- und, vor allen Dingen, auch „neu“ zu leben.“
Für die Fraktion
Siegfried Meßner
Siegfried Meßner
SiMe