Neugestaltung des Weges am Jahnufer

PRO stimmt zu
Auszug aus der Verwaltungsvorlage:
Das Donauufer ist ein hochfrequentierter innerstädtischer Freiraum mit vielfältigen Funktionen. Im Rahmen der Erarbeitung des Masterplans für die Innenstadt von Neu-Ulm spielt die Aufwertung des Donauufers eine wichtige Rolle. Mit dem Lückenschluss der Uferpromenade an der Gänstorbrücke und der beabsichtigten Neugestaltung des Schwals ist das Jahnufer ein weiterer wichtiger Uferabschnitt, der wegen der dort vorhandenen Defizite neu gestaltet und aufgewertet werden soll. Im Zuge der Entwicklung des ehemaligen „Weiss-Areals“ zu einem attraktiven, innerstädtischen Wohnstandort ist es gelungen, auch einen Engpass für Fußgänger und Radfahrer entlang des Jahnufers zu beseitigen. Die noch von der Bundesfestung stammende Mauer wurde abgebrochen und die neue Mauer um wenige Meter nach Süden versetzt. Damit wurden Gestaltungsspielräume gewonnen und es besteht die Chance, die Situation für Fußgänger und Radfahrer an diesem Uferabschnitt nachhaltig zu verbessern. Auf Grund der funktionalen und gestalterischen Zusammenhänge wird in den vorgeschlagenen Konzepten die Wegeabschnitte bis zur Sand- und Marienstraße mit betrachtet. Insbesondere der Bereich entlang des Donaucenters macht einen unbefriedigenden Eindruck. Vorhandene funktionale und gestalterische Mängel sollen auch hier beseitigt werden.
Die Pro Neu-Ulm Fraktion hat sich für die Variante 1 entschieden.

Siehe dazu Lokales aus der Presse:
Neu-Ulmer Zeitung
Süd-West-Presse

(SiMe)